Die Richtung stimmt: Philipp Sauter läuft an der Junioren-WM im Trentino über die Langdistanz auf den 8. Schlussrang.

Das Wetter spielte während des ganzen Wettkampfes verrückt und beeinflusste den Rennverlauf erheblich.

Verrückter Tag
Ein im wahrsten Sinne des Wortes verrückter Tag im Trentino: Nach einem "bedeckten" Start des riesigen Männerfeldes um 10.00 Uhr, wurden die Athleten um halb zwei Uhr von einem starken Gewitter überrascht. Der Umstand, dass gegen Ende des Wettkampfes wiederum die Sonne schien, kam den spät Startenden zu Gute.

Philipp startete im grössten Regen. Dies behinderte ihn in der ersten Rennhälfte, wo ihm einige kleinere Fehler unterliefen. Im zweiten Teil des Wettkampfes konnte er seine technische Stärke ausspielen und führte lange Zeit die Rangliste an. Letztendlich resultierte für Ihn im technisch äusserst anspruchsvollen Gelände auf dem Passo Rolle der 8. Schlussrang.

Wir gratulieren herzlich zur Topleistung!

Für das beste Schweizer Resultat sorgte Martin Hubmann auf dem 3. Schlussrang. Bei den Frauen klassierte sich Julia Gross im 5. Rang und Sophie Tritschler auf Rang 8.